FTV an der Kilbi
Frauenturnverein an der Kilbi 2019
Am 7./8. September war es wieder soweit: Kilbi in Ebikon! Den Kilbistand des Frauenturnvereins konnte man nicht verpassen – gut sichtbar war er auf dem Pfarreiheimplatz platziert. Gross genug, dass man bequem die Crêpes-Platten platzieren konnte, Sitzgelegenheiten anbieten konnte und noch Platz für das Päcklifischen hatte.
Die Organisatorinnen Daniela Németh, Verena Weiss, Evi Ammann, Nora Aletz und Daniela Klotz sind ein eingespieltes Team. Beim Auf- und Abbau des Standes haben dieses Jahr speziell Florina und Tobias sowie Peter Klotz (Söhne und Ehemann von Daniela Klotz) sowie Martin Weiss mitgeholfen.
Dank dem Einsatzplan, den Daniela Németh erstellt hatte, verlief auch die Standbetreuung während den beiden Tagen reibungslos. Zusätzlich halfen Jolanda Lehmann, Katja Kneubühler, Gerda Furrer, Irene Kirchhofer, Lisbeth Thalmann, Marcela Bucher und Claudia Enz mit. Ein herzliches Dankeschön der Familie Zuppan, die wiederum ihre Crêpes-Platten gratis zur Verfügung stellte. Danke auch den Turnerinnen, die Kuchen gebacken hatten.
Neben den Crêpes war auch das Päcklifischen der grosse Hit. Der Kasperlikasten mit dem grossen Fenster zog die Kinder magnetisch an und im Nu hingen die 450 Päckli an der Angel! Die Preise waren bei den Kindern begehrt – es gab farbige Kleberli, Blöckli, Spielzeugautos, Flieger etc. Danke geführt Verena Weiss und Evi Ammann, die während des Jahres immer bei günstigen Aktionen zuschlugen.
Mit viel Sonnenschein startete die Kilbi am Samstag und es herrschte Hochbetrieb – leider schlug das Wetter am Sonntag um und es regnete fast ununterbrochen und war kalt. Trotz des garstigen Wetters verirrten sich doch noch einige Besucher an die Kilbi. Nichtsdestotrotz war der Umsatz bei den Crêpes grossartig, mit etwas Süssem wurde das Wetter erträglicher.
„Wir sind zufrieden“, meinte Daniela Németh am Schluss, „es haben viele Turnerinnen den Stand besucht. Und beim Abräumen waren wir noch nie so schnell, alle wollten in die warme Stube. Leider war das Zelt nass und musste noch in der Waschküche von Verena Weiss getrocknet werden, bis wir es wieder im Zenti-Archiv versorgen konnten.
Bericht/Fotos: Ursula Hunkeler